Unter dem Schirm, aufgespannt von Prof. Dr. Annelie Keil sind wir gemeinsam in einen Diskurs zum Thema „Bildung“ eingetreten, haben Gelingensbedingungen von „Lernen“ erörtert und gemeinsam überlegt, was diese für unseren jeweiligen beruflichen, privaten und öffentlichen Alltag bedeuten. Wir haben den Fokus auf die Erziehenden selbst gelegt, statt ihn auf die Kinder zu richten und uns gefragt: Wie bleibt man gesund im erzieherischen Alltag?

Im Zentrum des diesjährigen Bremer Erziehungskongresses stand dabei das schwierige Wechselspiel zwischen der Bindung und Beziehungsgestaltung zu den Heranwachsenden auf der einen Seite und dem alltäglichen Stress, der Beziehung erschwert.
Ohne Bindung keine Bildung, dieser pädagogische Leitsatz wird von vielen geteilt.
Wie lässt sich aber Bindung gestalten in Zeiten erhöhten Bildungsdrucks?

Es war wieder ein wunderbarer Kongress: großer Dank an die Referenten und Teilnehmer und Teilnehmerinnen!

Und ein ganz besonderes Dankeschön an das Team des Cafés Kleines Haus für die Versorgung mit Getränken, an Barbara Stadler und Team vom Café Mütze für unsere Versorgung mit Fingerfood und an Andreas und Mario vom Buchladen Ostertor für den Büchertisch.

 

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